Erder (Elektroinstallation)

Ein Erder, auch Erdungselektrode, ist ein unisoliertes elektrisch leitfähiges Element einer Erdungsanlage, das sich als linienförmige elektrische Kontaktfläche unterhalb der Erdoberfläche befindet.[1] Der Erder sollte eine gute elektrische Verbindung zum Erdreich haben,[2] um elektrische Ströme dorthin abzuleiten.[3]

Das Internationale Elektrotechnische Wörterbuch definiert den Erder als „leitfähiges Teil, das in das Erdreich oder in ein anderes bestimmtes leitfähiges Medium, zum Beispiel Beton oder Koks, das in elektrischem Kontakt mit der Erde steht, eingebettet ist.“ (Koks hat in Deutschland als Medium zum Einbetten von Erdern keine Bedeutung).[4]

  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Quelle 3.
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Quelle 1.
  3. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Quelle 19.
  4. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Quelle 18.

From Wikipedia, the free encyclopedia · View on Wikipedia

Developed by Tubidy